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José Évora Historiker

Ich habe [das Buch] gestern mit großer Begeisterung zu Ende gelesen. Für jemanden, der wie ich einen Abschluss in Geschichte hat, war es eine enorme Genugtuung, meine Lektionen über die zeitgenössische Geschichte wieder aufzufrischen, auch wenn sie von dunklen Seiten geprägt sind, die in diesem Roman weise dargestellt werden. Was das Phänomen Canjana und die brutale Hungersnot in Santo Antão betrifft, so gestehe ich, dass ich viel gelernt habe, wofür ich unendlich dankbar bin. Leider ist das Studium die Soziologie der Hungersnöte, die auf den Inseln auftraten, insbesondere der hier geschilderten, nicht abgeschlossen, so dass das Buch in dieser Hinsicht einen wichtigen Beitrag darstellt.

Stephanie Hinum München, April 2023

Ein außergewöhnliches Buch, ein intimer und behutsamer Einblick in die schmerzhafte Geschichte der Kap Verden, anhand eines fast wundersamen Ereignisses, das die Weltgeschichte mit der Geschichte Santo Antãos und São Vicentes verknüpft. Aus Interviews mit Zeitzeugen entsteht eine persönliche Geschichte verwoben mit historischen Fakten, informativ und berührend zugleich. Ich habe das Buch auf Santo Antão gelesen, was mir mehr als jeder Reiseführer half, Nähe und Verständnis zu entwickeln für die außergewöhnlichen Menschen die auf den zauberhaften, wilden und zugleich lebensfeindlichen Inseln im Atlantik leben und zu überleben wissen.
Vielen Dank den Autoren dafür!

Volker Torlach Geograph, Stuttgart, März 2024

Was für eine eindrucksvolle Zusammenstellung von Geschichte und Geschichten über diese traurige aber auch hoffnungsvolle Zeit in den 40er Jahren auf Santo Antão und so informativ, emotional und spannend verknüpft mit anderen Ereignissen in der Nachkriegswelt. Auch aus Kultur-, Natur- und Landschaftssicht so viel Wissenswertes, was mich als Geograph besonders angesprochen und inspiriert hat. Und schließlich auch sprachlich wunderbar mit vielen Bezügen zum Portugiesischen und Kreolischen.
Ein Kleinod, das hoffentlich viele Leser finden wird.

Wolfgang Lobo Stoll Reiseleiter in Cabo Verde und São Tomé

Ein spannendes Buch, reich an Details und geschichtlichem Wissen!
Es lässt sich sehr gut lesen, man fühlt mit den Protagonisten und wer schon ein wenig Kreol kann, hat dank der kleinen Kästen mit Original-Interviewtexten und der deutschen Übersetzung die Möglichkeit, auch sprachlich dazu zu lernen! Die unglaubliche Not, in der die Menschen vor noch gar nicht allzu langer Zeit auf den Inseln und in Europa gelebt haben (und zu Tausenden gestorben sind), können sich die meisten von uns nicht mehr vorstellen. Um so schlimmer, dass es nicht besser gelingt, diese überall auf der Erde zu bekämpfen.
Gratuliere zu diesem Langzeitprojekt und wichtigen Beitrag zur kapverdischen Literatur!
Parabéns!!!

Thorben Wiede

Historisch bestens bearbeitet und interessant zu lesen. Ein Muss für jeden, der schon mal auf Santo Antão war.

Alessandro Loretti South Australia - Leprologe

Der Roman ist großartig: das Thema so vieler Geschichten, die in Stº Antão vernommen wurden. Und die Karte mit den Maultierwegen hat mich an so Vieles erinnert!
St° Antão: magisch!!

Jorge Martins Juventude em Marcha Theatergruppe

Na endlich, Dr. Pitt!!!
Herzlichen Glückwundsch zu diesem besonderen Geschenk!
Es war eine lange und schwierige Forschungsarbeit, und heute können wir zufrieden lächeln, dass wir unser erstes Buch haben, das sich wissenschaftlich mit der dramatischen Situation auseinandersetzt ... der Strandung der John Schmeltzer..

Prof. emeritus H.J.Diesfeld Heidelberg - Institut für Tropenhygiene und Öffentliches Gesundheiteswesen

Lieber Pitt, ich habe eure kulturgeschichlich hochinteressante Erzählung mit großem Interesse gelesen. Alle Personen und deren Handlungen sind so lebendig dass man wirklich meint das sei eine live Reportage... Der Roman liest sich wie ein Krimi. Nur ob es den Bibi wirklich gab, war mir nicht klar...
Ich danke dir ganz herzlich für dieses sehr persönliche Buchgeschenk.

Hans F. Wessel Schweden - obs+gyn

Ich habe gerade die Lektüre von "Tempo de John" beendet und sie sehr genossen! Ich wusste so gut wie nichts über [Johns] Einfluss auf die Not und das Leid der einfachen Menschen während der "Hungersnot von '47", ganz zu schweigen vom "Hungerwinter" in der Nachkriegszeit in Deutschland und Österreich. Vielen Dank, dass ihr mir diese Katastrophen ins Gedächtnis gerufen habt. Eure Liebe zu Cabo Verde strömt aus den Seiten des Romans!

Ernesto Rocha obs+gyn Freund der Autoren

Canjana, John, ein historisches Meilenstein der Kapverdianer, eine bekannte, aber [meist] schlecht erzählte Geschichte, vielleicht um uns nicht an unsere Vergangenheit des Hungers und des Leids zu erinnern, aber auch an Kampfeswillen, Zähigkeit und Überleben. Den Mut aufzubringen, diese Geschichte zu recherchieren und sie in schriftlicher Form zu erzählen, verdient das höchste Lob aller Kapverdianer.

Aníbal Azevedo Fonseca Landrat von Porto Novo

Ausgezeichnet. Großer Beitrag zur Geschichte Cabo Verdes, der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg und der Hungersnot von 1947. Gute Recherchen. Leicht zu lesen. Illustrierte Texte.
Sehr empfehlenswert.

Reiseliteratur von der Turisten Information Lucete Fortes

Karten, Wanderführer und Reiseführer der Kapverden

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updated: 08.03.24
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